Mittwoch, 11. August 2010

Freie Energie ist im Überfluss vorhanden!!!!!!

Nikola Tesla hat es gezeigt:
Es gibt Kosmische Energie im Überfluss!




Nikola Tesla baute einen Energiekonverter, der Strom aus der Umgebung zog. Kostenlos, sauber und unbeschränkt.
Stellen Sie sich vor, Sie hätten auf dem Dach eine unscheinbare Antenne und irgendwo im Haus ein kleines Gerät, mit dem Sie soviel Strom aus dem Äther zapfen können, wie Sie brauchen. Geräuschlos, ohne giftige Abgase und Abfallprodukte, ohne Verschleiß und vor allem kostenlos.
Genau deswegen durfte Teslas wahre elektrische Revolution nicht stattfinden. Was jederzeit überall vorhanden ist, kann wie die Luft nicht monopolisiert und für teures Geld verkauft werden. Hätte Tesla seine Vision verwirklichen können, gäbe es heute keine Petro- und Gas-Industrie, keine Stromkonzerne, keine Atomkraftwerke, keine krank machenden Stromleitungen und keinen Stromzähler im Haus.


Die Luft wäre nicht verpestet, die Böden und das Wasser weniger vergiftet. Wir wären alle gesünder. Und die Welt würde gesamthaft in viel größerem Wohlstand leben können, da die Energie der Lebenssaft unserer Zivilisation frei erhältlich wäre.


Teslas Traum

Maschinen, welche elektrische Energie direkt aus der Umgebung gewinnen können, sind nicht an Betriebszeiten gebunden. Dieser Prozess läuft ununter-brochen und istunabhängig von Wind und Sonnenschein. Solche Geräte brauchen für den eigenen Betrieb keinen Strom.


Sie enthalten keine mechanischen Teile und sind praktisch
verschleißfrei. Sie sind relativ billig zu bauen und halten ewig. Heute gibt es intuitive Tüftler, die bereits Prototypen dieser Art entwickelt haben.
Patente aus dem Jahre 1901 zeigen, dass Nikola Tesla ebenfalls an solchen Energiegeräten gearbeitet hatte.


In einem Artikel schrieb er beispielsweise, dass es möglich sei, elektrische Lampen und Maschinen über große Distanzen zu betreiben, ohne dass diese mit der Stromquelle die weit entfernt sein könne - physisch verbunden sein müssten. Man könne nämlich den Strom induktiv über die oberen Schichten derAtmosphäre transportieren.

Dies war für Tesla jedoch nur eine Stufe auf der Treppe zum eigentlichen Ziel, der FreienEnergie: .Aber solche Systeme werden nur als Möglichkeit erwähnt. Wir werden keine Notwendigkeit haben, überhaupt Energie zu übertragen. Noch ehe viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen von einer Kraft betrieben werden, die an jeder Stelle im Universum verfügbar ist. Diese Idee ist nicht neu. Wir finden sie im wunderbaren Mythos von Antheus, der Kraft aus der Erde gewinnt. (...) Im Weltraum gibt es Energie (...) und wir wissen mit Sicherheit, dass diese Energie kinetisch ist (Bewegungsenergie, die Red.). Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis es dem Menschen gelingen wird, seine Maschinerie an das eigentliche Räderwerk der Natur anzuschließen."

Und 1894 sagte Tesla: Ich hoffe, solange zu leben, bis ich fähig sein werde, eine Maschine mitten in den Raum zu stellen und sie durch keine weitere Wirkkraft in Bewegung zu setzen als durch das bewegende Medium um uns herum."

In Colorado Springs und später in Warden-clyffe bastelte Nikola Tesla bereits an einem Konverter mit Antenne, der die Energie aus dem All einfangen sollte.

’Freie Energie’ für Teslas Auto

Intensiv beschäftigte er sich erst wieder 1931 mit diesem Konverter. Aus eigenen (kaum vorhandenen) Geldmitteln finanzierte der 75jährige Erfinder den Umbau eines Pierce Arrow, eines Luxusautomobils der damaligen Zeit: Kupplung, Getriebe und Achsübertragung auf die Hinterräder ließ Tesla unverändert, doch den Benzinmotor ersetzte er durch einen runden, allseits geschlossenen Elektromotor von etwa eineinhalb Meter Durchmesser, an dessen Vorderseite ein Kühlpropeller montiert war.

Den Energieaufnehmer (’Schwerkraftfeldenergiekonverter’ war die korrekte Bezeichnung) hatte Tesla selbst gebaut. Dessen Gehäuse besaß etwa die Maße von 60x25x15 Zentimetern und war vor dem Armaturenbrett angebracht. Der Konverter enthielt unter anderem zwölf Röhren. Aus seinem Gehäuse ragte eine starke Antenne von 1,80 Meter Länge.


Zwei starke Stäbe standen etwa zehn Zentimeter aus dem Konvertergehäuse vor.
Tesla schob diese hinein und sagte: .Jetzt haben wir Energie." Der Elektromotor lief dann mit einer maximalen Drehzahl von 1’800 Umdrehungen in der Minute. Da er ziemlich heiß laufe, sei der Windfächer notwendig, erklärte Tesla.


Die Energie aus diesem Konverter war im übrigen groß genug, dass er zusätzlich zum Automobil-Motor noch ein ganzes Haus erleuchten konnte.
Der Wagen wurde eine Woche lang getestet. Dabei erreichte er problemlos die Geschwindigkeit von 90 Meilen (145 Kilometer) in der Stunde und war auch in den anderen Leistungsdaten nicht schlechter als vergleichbare Wagen mit Benzinmotoren.


Diese Daten wurden erst 1967 vom Flugzeugingenieur Derek Ahlers zusammengetragen und befinden sich heute in der Keith-Brewer-Bibliothek in Wisconsin.

Teslas Konverter ist übrigens bis heute nicht mehr aufgetaucht.

--------------------------------------------------------------------------

Metatroniker


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen